Entfernen der Türverkleidung:
An sich ganz einfach, der einzige K(n)ackpunkt ist die Kurbel. |
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Aber auch die läßt sich
eigentlich recht einfach abnehmen: Die Kurbel wird mittels einer kleinen "Spange" auf der Welle gehalten. |
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Man kommt ganz gut dran, wenn man die Türverkleidung wegdrückt. Noch besser, wenn man die Kunststoff-Unterlegscheibe der Kurbel geschickt verklemmt. |
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Mittels einer gekrümmten Zange (Telefonzange) kann man den Ring dann wegdrücken. |
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Das Ergenbnis dann: |
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Nun rasch zwei Schrauben
gelöst, die sich zum einen in der Griffmulde unter einer
kleinen Plastikkappe und hinter dem Türöffner befinden
(s.o.) Meiner Meinung nach kann man die Verkleidung dann am besten abnehmen, wenn man mit der Kunststoffecke ganz oben beginnt und sich dann mit den Fingern hinter der Verkleidung entlang nach unten reihum vorarbeitet und die Verkleidung samt der Clips "abrupft". Gepopel mit einem Schraubendreher wird nur den Lack zerkratzen oder die Verkleidung nimmt Schaden... Allerdings ist die Kante, hinter die man greifen muß, teilweise recht scharfkantig. Weiter gilt zu beachten, daß die Türverkleidung oben in Richtung Fenster "übergreift". Die Verkleidung schaut dann so aus (hier sieht man dann auch die Anzahl und der Lage der Clips): |
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Öffner- und
Verriegelungsmechanismus sind über Plastikkappen mit
zwei Stangen verbunden. Diese muß man voneinander
lösen, indem man die Plastikteile erst von den Stangen
wegdrückt, und dann die Stangen aus den Kunststoffteilen
drückt. |
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Der Einbau dann in umgekehrter Reihenfolge, wobei man sich erstmal davon überzeugen sollte, ob auch tatsächlich alle Clips an der Verkleidung oder welche in der Türe steckengeblieben sind. |
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Die Kurbel richtet man dann nach
Geschmack oder der gegenüberliegenden aus und setzt
vorher die Haltespange ein, die allerdings nur quasi halb
drin sitzt: |
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Ohne große Mühe sitzt sie eher wieder fest dran, als man denkt. |